Schon gewusst?


Der in Deutschland am häufigsten verbaute Freileitungsmast ist der sogenannten Donaumast. Durchschnittlich wird bei dieser Bauform eine Höhe von 50-60 Metern erreicht (abhängig vom jeweiligen Standort). 

Mit bis zu 70 Meternetwas höher kann der Masttyp Donau-Einebene werden. Dieser Typ wird beispielsweise zwischen Landesbergen und Lehrte zum Einsatz kommen, da in diesem Teilstück eine 110-kV-Leitung der Avacon mitgeführt wird.  

Im Vergleich zu den Masten der Elbquerung 2 ist das allerdings noch beinahe winzig. Stolze 227 Metermessen diese und ermöglichen dem Schiffverkehr so eine Durchfahrtshöhe von 75 Metern.    

Wem auch das noch nicht hoch genug ist, dem sei eine Reise nach China nahegelegt. Mit 380 Meternsteht dort der höchste Freileitungsmast der Welt. Damit ist das Bauwerk im fernen Osten sogar noch 12 Meter höher als der Berliner Fernsehturm.

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