
Das Team stellt sich vor
Geballte Planungskompetenz für die erfolgreiche Umsetzung des Ersatzneubaus Landesbergen – Mehrum/Nord
Knapp 100 Kilometer Höchstspannungsleitung müssen im Rahmen des Projekts Landesbergen – Mehrum/Nord ersetzt werden. Das bedeutet auch: 100 Kilometer mit unterschiedlichsten räumlichen Gegebenheiten, darunter Siedlungs- und Industriegebiete, Wälder und landwirtschaftliche Nutzflächen, bestehende und zukünftige Wind- und Solarparks. Hierbei alle verfügbaren Informationen und Details tagesaktuell im Blick zu behalten, ist eine enorme Herausforderung. Daher setzt TenneT auf die geballte Expertise eines vierköpfigen Planungs- und Genehmigungs-Teams, um diese Aufgabe zu meistern.

Pia Beug
Leiterin Team Planung- und Genehmigung
Pia Beug behält stets den Überblick – denn als Leiterin des Bereichs Planung und Genehmigung für das Projekt Landesbergen – Mehrum/Nord kennt sie nicht nur alle rechtlichen und raumplanerischen Vorgaben, sie koordiniert auch den umfangreichen Austausch mit ihrem Team, mit Behörden, Dienstleistern sowie weiteren Stakeholdern und Institutionen.


Tobias Busch
Genehmigungsplaner für den Abschnitt 2: Elze – Lehrte
Abwechslungsreichtum, Verantwortung, vor allem aber das Mitwirken am gesamtgesellschaftlichen Projekt Energiewende, das schätzt Tobias Busch bei seiner Arbeit als Genehmigungsplaner. Dass die gesetzlichen Grundlagen für die Planung von Infrastrukturmaßnahmen wie dem Ersatzneubau Landesbergen – Mehrum/Nord aktuell transformiert werden, kann ihn also nicht erschüttern – auch wenn dies im zweiten Leitungsabschnitt durchaus herausfordernd ist.

Janine Bösel
Genehmigungsplanerin für den Abschnitt 3: Lehrte – Mehrum/Nord
Janine Bösel ist eine echte Expertin, wenn es um das Jonglieren von Planungsgrundlagen und geografischen Daten mittels GIS – also eines Geoinformationssystems geht. Das ist nicht nur, aber vor allem im dritten Abschnitt des Leitungsprojekt eine wichtige Hilfe. Gilt es hier doch, die technisch anspruchsvolle Einbindung der Umspannwerke in Lehrte und Mehrum/Nord sowie die Kreuzung mit anderen Infrastrukturprojekten im Raum zu realisieren.
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