Das Team stellt sich vor
Wofür bist du beim Projekt Landesbergen – Mehrum/Nord zuständig? Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
In unserem Leitungsprojekt Landesbergen – Mehrum/Nord befinden wir uns aktuell kurz vor dem Einreichen der Unterlagen für das Raumordnungsverfahren. Das heißt, meine Hauptaufgabe besteht derzeit in der Prüfung der Dokumente auf ihre Genehmigungsfähigkeit hin; ich schaue also, ob sie den geforderten juristischen und umweltfachlichen Ansprüchen genügen.
Einen großen Anteil meiner Arbeit nimmt zudem der kontinuierliche Austausch mit Dienstleistern, Behörden oder Fremdunternehmen wie z. B. Windparkbetreibern ein. Und nicht zuletzt bin ich als Mitglied im Projekt-Team bei Infomärkten oder vergleichbaren Veranstaltungen dabei, um den Menschen in der Region die Hintergründe unserer Arbeit und vor allem den Nutzen der neuen Leitung zu erklären.
Was ist das Spannendste bei deiner Arbeit?
Die Abwechslung: Es gibt immer neue Themen, die einen beschäftigen. Das erfordert von uns Genehmigungsplanern, dass wir uns regelmäßig tiefgehend mit unterschiedlichen Fachbereichen auseinandersetzen – von Solarparks über Windenergie, Fremdinfrastruktur bis hin zu Stadtentwicklung.
Worin liegen die Herausforderungen?
Die größte Herausforderung ist, die Übersicht über die vielseitigen Themenkomplexe zu behalten und die verschiedenen Bereiche so zu verbinden, dass Synergieeffekte zwischen unserem und anderen Projekten entstehen. Eine weitere große Herausforderung: Keiner kann heute genau sagen, was in den nächsten Jahren in der Region passiert und welche weiteren Veränderungen bzw. neuen Vorgaben auf uns zukommen – ein Blick in die Glaskugel sozusagen.
Wie bist du zu TenneT gekommen?
Als Genehmigungsplaner am Puls der Energiewende zu sein und im Kollektiv an einem Energiesystem für unsere Zukunft arbeiten zu dürfen, das ist für mich das wichtigste Motiv, bei TenneT zu arbeiten. Was die Arbeit für mich zusätzlich attraktiv gestaltet, ist die Selbstverantwortung und die Flexibilität, mit der wir an die Aufgaben herangehen können und wie bereits erwähnt die vielen verschiedenen Themen. Das hat mich überzeugt und daher nehme ich meine Energie für den Job.
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