
Fragen und Antworten zum aktuellen Verfahrensstand
TenneT hat die Beteiligungsphase des Raumordnungsverfahrens (ROV) mit verschiedenen Dialogformaten in der Region begleitet.
"Das Raumordnungsverfahren ist offiziell gestartet" – für viele Bürgerinnen und Bürger in der Region war das ein geeigneter Anlass, sich nochmals beim TenneT-Projektteam zum Planungsstand und zu den anstehenden Schritten im Verfahren zu informieren. Zumal in der zugehörigen Beteiligungsphase die Möglichkeit bestand, sich in der ein oder anderen Form in das ROV einzubringen
Drei Infomärkte und fünf Stopps mit dem Infomobil
Um gerade in dieser Zeit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger erreichen zu können, hatte TenneT mehrere bekannte Dialogformate kombiniert. Mitte September war das Team mit den klassischen Infomärkten im Dorfgemeinschaftshaus Linsburg, dem Landhotel Behre in Ahlten und dem Hotel Kokenhof in Burgwedel zu Gast. Rund 160 Anwohnerinnen und Anwohner, Betroffene oder ganz allgemein Interessierte nutzten die Gelegenheit, nochmals Fragen zu stellen und sich Projekt und Projektschritte erläutern zu lassen. Als neues Hilfsmittel erstmalig im Einsatz: der Projektatlas, mit dem sich nicht nur Vorzugskorridor und Korridorvarianten, sondern vor allem auch die verschiedenen Restriktionsniveaus im Raum illustrieren lassen.
Knapp vier Wochen später war TenneT dann mit dem Infomobil auf Wochenmärkten und Parkplätzen – im Gegensatz zur Erstauflage im April – eher im westlichen Projektbereich unterwegs. Elze, Bissendorf, Neustadt a. Rbge., Mandelsloh und Nienburg/Weser lauteten die Stopps. Das Team um Bürgerreferentin Stella Meyer konnte sich am Ende über rund 150 konstruktive und sachliche Gespräche freuen.
Last but not least erreichten TenneT auch während der Beteiligungsphase Einladungen in Orts- und Gemeinderäte, um dort die Planungen vorzustellen und darüber zu diskutieren. Diese Einladungen hat das Team natürlich gerne angenommen.
Das Infomobil machte unter anderem auf dem Wochenmarkt in Nienburg/Weser halt.
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