Das Team stellt sich vor

Svenja Swijghuizen

ist für das Backoffice Projektkommunikation verantwortlich. Heißt: Ohne sie im Hintergrund, funktioniert die Kommunikation im Vordergrund nicht. Ob Materialerstellung, Grafiksteuerung, Web- und Newsletter-Koordination – über Svenjas Swijghuizens Schreibtisch geht, was später bei Bürgerinnen und Bürgern ankommt.       

Wie sieht für Dich ein normaler Arbeitstag aus?

In meinen fast zwei Jahren bei TenneT war glaube ich kein Tag wie der andere. Aber genau das gefällt mir an meiner Arbeit: jeden Tag neue Herausforderungen, jede Woche neue Orte und Gesichter. Mein Anspruch an meine Arbeit ist dafür zu sorgen, dass mein Team alles zur Verfügung hat, was es für seine Arbeit braucht. Daher reichen meine Aufgaben von Materialmanagement über Prozessentwicklung hin zu Veranstaltungsplanung und -begleitung. Ich beschäftige mich aber auch viel mit den Themen Standardisierung und Organisation. Letztendlich bin ich für viele Teammitglieder im Norden der Telefonjoker und versuche, alles möglich zu machen – ein bisschen „eierlegende Wollmilchsau“ muss man in diesem Job wohl sein. 

Wie viele TenneT-Projekte betreust Du als Ansprechpartnerin im Backoffice?

Aktuell betreue ich alle Projekte im Programm Nord-West, das sind insgesamt neun. Hier ist von allem etwas dabei: Erdkabel-Pilotprojekte, Ersatzneubauten, Umbeseilungen und vor allem viele coole Kolleginnen und Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit in den wechselnden Räumen mit immer neuen Herausforderungen sehr viel Spaß macht. Ich habe als Backoffice eigentlich kein festes Projektteam und arbeite übergeordnet – fühle mich aber in jedem Projekt im Nordwesten dazugehörig. Das Projekt Landesbergen-Mehrum/Nord nimmt hierbei eine ganz besondere Rolle ein, da ich hier meine ersten Arbeitserfahrungen bei TenneT gesammelt habe und die Infomärkte im Juni 2022 meine ersten TenneT-Veranstaltungen waren.

Wie behältst Du den Überblick?

Damit bei der Fülle an Informationen und Projekten im Programm Nord-West nichts verloren geht, bedarf es natürlich einer strukturierten Arbeitsweise. Ich glaube aber, dass ich von Natur aus ein Organisationstalent bin, daher ist der Job für mich ein Volltreffer – ich bearbeite täglich wechselnd viele kleine „Baustellen“ und kann aus den individuellen Problemen dann übergeordnete Lösungen und Prozesse schaffen, damit andere zukünftig davon profitieren können.

Was wirst Du am häufigsten gefragt?

Die meisten der mir gestellten Fragen sind: wo finde ich diese Information, wen frage ich zu diesem Thema, wie ist hier das Standard-Vorgehen? Im Grunde also alles, worauf es noch keine Antwort gibt und alles, worauf die Antwort noch nicht alle kennen. Auch hier wird mein Anspruch deutlich: Am liebsten hätte ich auf jede Frage eine Antwort und ich lerne täglich viel Neues dazu, damit ich diesem Anspruch ein Stück näher komme.

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